
Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern
Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern
(Erektionsprobleme, Samenerguss- und Orgasmusstörungen, Schmerzen)
Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern sind häufiger, als viele denken, und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dazu gehören Erektionsprobleme (erektile Dysfunktion), ein vorzeitiger oder erschwerter Samenerguss, Orgasmusstörungen sowie Schmerzen im Becken- und Genitalbereich (z. B. beim chronischen Beckenschmerzsyndrom oder nach Operationen im Becken).
Diese Beschwerden entstehen meist durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren: Veränderungen im Gefäss- oder Nervensystem, hormonelle Einflüsse, Operationen (z. B. an der Prostata), aber auch muskuläre Verspannungen des Beckenbodens, Stress oder psychische Belastungen.
Anatomie und Funktion des männlichen Beckenbodens
Der Beckenboden des Mannes spielt eine zentrale Rolle für Kontinenz, Erektion und Ejakulation. Muskeln wie der ischiocavernosus und bulbospongiosus unterstützen die Versteifung der Schwellkörper und die Ejakulation. Damit diese Funktionen reibungslos ablaufen, muss der Beckenboden kraftvoll, koordiniert und gleichzeitig entspannungsfähig sein. Ein Ungleichgewicht – sei es durch Schwäche oder Überaktivität – kann die Sexualfunktion beeinträchtigen.
Ursachen, Formen und Behandlungsmöglichkeiten
Schlussfolgerung
Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern – von Erektionsproblemen über Samenerguss- und Orgasmusstörungen bis hin zu Schmerzen im Beckenbereich – sind belastend, aber mit einer gezielten und individuellen Therapie oft deutlich zu verbessern.
Im Therapie- und Trainingscenter «Chraft Chäller» bieten wir spezialisierte Beckenbodentherapie für Männer an, die darauf abzielt, die Funktion zu regulieren, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität Schritt für Schritt zu steigern.
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